Ungeahnte Möglichkeiten Teil 2

Es ist ja nichts neues, aber der Mietmarkt ist teuer.

Sogar arschteuer wenn man bedenkt, dass man in einem Dreiverdienendem Haushalt und einer Seniorin Grad mal so was um die 1,5k und dafür gefühlt ein katzenklo bekommt.

Langsam aber sicher versteifte sich in unsren Köpfen ob die daher gesagte Floskel (Es reicht wir kaufen was) nicht doch die beste Option wäre.

Bis zu einer Verhängnisvollen Besichtigung eines Hauses und der ernüchtigten Heimfahrt diese Option zu Nr.1 werden sollte.

Wer hätte von uns gedacht, dass meine Mutter gleich am nächsten Morgen, noch vor dem ersten Kaffee mit der Hiobsbotschaft um die Ecke kommen würde, dass die Freundin einer Freundin ihr Haus verkaufen würde. Ohne Makler und zum Freundschaftspreis.

Es war genau das, was wir uns vorgestellt hatten. Viel Platz und leider auch viel Geld, dass wir irgendwie aufbringen mussten. Und so begann die Reise Um eine Bank die auf uns bauen würde,